Unser Hotel war: "Copey Resort"

Im Land des Fidel Castro ist vieles teilweise so, wie wir es aus Zeiten der DDR noch kannten.

 

 

 Direkt am Strand von Varadero liegt eine herrliche Villa.

 Hier soll angeblich Al Capone gelebt haben.

 

 

Der Strand von Varadero ist einzigartig schön. Der Urlaubsgenuß wird eigentlich nur durch den mangelhaften Service getrübt. Den Menschen in Kuba, die so gut wie nichts für ihre Arbeit bekommen, merkt man schon an, daß sie auch nur das leisten wollen, wofür sie bezahlt werden - und das ist eben ganz wenig. Eine rühmliche Ausnahme stellt jedoch das Hotelanimationsteam dar. Diese lassen sich wirklich für fast jeden Abend etwas Spannendes, lustiges oder Interessantes einfallen, so daß man sich insofern auch auf die Abende förmlich freut.

Schön war eine Jungle-Tour mit einer Fahrt auf motorisierten Wellenreitern (2-Sitzer). Auch der Besuch des "El Delfinario" lohnt sich - die Delfinshow ist sehenswert.

In keinem anderen Urlaubsland haben wir gespührt, wie man hinter dem Geld der Urlauber hinterher ist - nichts war zu bekommen unter einem Preis von wenigstens 1 $.

Wer die Hauptstadt Havanna besuchen möchte, sollte es gern tun - wird aber sichtlich enttäuscht sein. Alles ist verfallen und erinnert irgendwie an lieblosen Umgang mit der alten Geschichte Kubas.

 

 

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